Bundestagswahl ist Tierschutzwahl

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Pressemeldung, 28.08.2017

Bundestagswahl ist Tierschutzwahl

Die Bundestagswahl im September 2017 wird auch die tierschutzpolitischen Weichenstellungen maßgeblich bestimmen. Im Rahmen der Kampagne „Bundestagswahl ist #Tierschutzwahl!“ appelliert der Tierschutzverein Fliedetal e.V. gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund an die Politiker, den Tierschutz stärker zu berücksichtigen. Gleichzeitig wendet sich der Verein mit seinem Appell an die Öffentlichkeit.

 

Bundestagswahl ist Tierschutzwahl„Mit ihrer Entscheidung können die Wählerinnen und Wähler auch den Grundstein für den Tierschutz in den nächsten Jahren legen. Politiker, die Tierschutz rückwärts denken, dürfen damit nicht mehr vorwärtskommen. Setzen Sie daher mit Ihrem Wahlzettel ein Zeichen und stimmen Sie am 24. September für die Tiere“, bittet Oliver Reiling Vorsitzender des Tierschutzvereins Fliedetal e.V. „In den letzten vier Jahren ist zu wenig passiert - und das, obwohl diese Bundesregierung eine große, parlamentarische Mehrheit und auch Unterstützung aus der Opposition gehabt hätte.“

 

Um die tierschutzpolitischen Positionen der Parteien abzufragen, hatte der Dachverband des Tierschutzvereins Fliedetal e.V., der Deutsche Tierschutzbund, Wahlprüfsteine entwickelt. Die Rückmeldungen der Parteien sind nun auf der Website www.tierschutzbund.de/tierschutz-check zu finden. Anhand der Rückmeldungen kann sich jeder, der sich für das Thema interessiert, ein genaues Bild von den Plänen der einzelnen Parteien machen und eine Wahlentscheidung treffen.

 

Forderungen an die Politik

Mit Blick auf das Staatsziel Tierschutz gehören ein bundesweites Verbandsklagerecht und die grundlegende Novellierung des Tierschutzgesetzes zu den zentralen Forderungen. Ebenso drängen die Tierschützer auf eine Stärkung des karitativen Tierschutzes vor Ort, um die Finanzierung der Tierheime für die Zukunft sicherzustellen. Diese Forderung ist den Tierschützern vor Ort selbstverständlich ein Herzensanliegen. Zum Ausstieg aus Tierversuchen muss die Politik eine konkrete Strategie erstellen und erarbeiten. Auch die Umsetzung einer Nutztierstrategie, die unter anderem ein staatliches Tierschutzlabel einschließt und die Förderpolitik auf den Tierschutz ausrichtet, ist für die Tierschützer essentiell. Nicht zuletzt gehört ein Ende der Wildtierhaltung in Zirkussen zu den Kernforderungen im Tierschutz.

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