Spenden für Molly

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Rottweilerhündin Molly braucht Hilfe

Die von uns am 25. Juni 2016 in unsere Obhut genommene Rottweilerhündin Molly ist krank und braucht unser aller Unterstützung.

Viele von euch werden sich sicherlich noch an den Beißvorfall in Neuhof am 25. Juni 2016 und die Sichergestellte Rottweilerhündin Molly erinnern?

Am 03. Juli 2016 haben wir dann Molly zum Rottweiler Gnadenhof Dachsbergalm gebracht, wo sie nun in Ruhe und in Sicherheit ihr Leben verbringen kann/darf.

Am 20. Oktober 2016 wurde beim selben Hundehalter ein weiterer Hund sichergestellt.

Nun hat sich inzwischen leider gezeigt, dass es Molly gesundheitlich nicht so gut geht; und der Rottweiler Gnadenhof Dachsbergalm auf dem wir Molly untergebracht haben, dringend auf unsere finanzielle Unterstützung angewiesen ist, um die Behandlungskosten für Molly bezahlen zu können.

Wir bitten Euch nun dringend um Eure finanzielle Unterstützung und hoffen das viele Leute Spenden, damit Molly richtig behandelt werden kann.

Richtet Eure Spende bitte an den Tierschutzverein Fliedetal e.V., wir leiten die Spendengelder dann an den Rottweiler Gnadenhof Dachsbergalm in voller Höhe weiter.

Im Verwendungszweck bitte Spende für Molly angeben...

Unsere Spendenkontos:
Sparkasse Fulda, IBAN: DE70 5305 0180 0007 0274 71

Raiffeisenbank eG Flieden, IBAN: DE95 5306 4023 0000 0168 45

Rottweilerhündin Molly

Rottweilerhündin Molly

Zitat vom Rottweiler Gnadenhof Dachsbergalm:

"Eine genaue Ursache für Mollys Schmerzen konnten die Ärzte (Orthopäde und Neurologin) nicht ausmachen. Sie sind sich einig, daß es von der Wirbelsäule kommt LWS- Bereich, die Hüfte ist zwar auch nicht Top aber kann nicht die Ursache sein für ihre Probleme und Schmerzen.

Außerdem ist der Verdacht ausgesprochen worden, daß Molly wohl eine Alkoholikerin ist, es wird vermutet, daß ihr altes Herrchen immer etwas abgegeben hat, sobald sie im Wald eine leere Schnaps oder Bierflasche sieht muß sie dran und leckt wie verrückt und die lieben Jägersleut hinterlassen eine Menge von den Pullen.

Sie wird inzwischen trocken sein, aber die Leber verarbeitet die Medikamente nicht mehr wie sie sollte und wir müssen höllisch aufpassen, da viele Homöopathika Alkohol beinhalten"

Zitat Quelle: Facebookseite vom Rottweiler Gnadenhof Dachsbergalm

 

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